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NEWS 03/2025 KI-Resilienz, das heißt die Fähigkeit von KI-Systemen, widerstandsfähig gegenüber Störungen, untypische Situationen und Angriffe zu sein, ist eine regulatorische und sicherheitsrelevante Notwendigkeit. Angesichts internationaler Spannungen, insbesondere im transatlantischen Verhältnis, rücken KI- und Cloud-Abhängigkeiten außerhalb Europas sowie daraus entstehende Risiken zunehmend in den Fokus von Kreditinstituten.
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Der Hybrid-Ansatz gewährleistet sowohl Geschwindigkeit als auch KI-Compliance. Durch die Verbindung eines Top-Down-Rahmens mit Bottom-Up-Innovationen entsteht entsteht eine Governance, die einem agilen Rhythmus folgt – sicher, auditierbar und anpassungsfähig.
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Bottom-Up-Ansatz statt Blockade: Beim Bottom-Up-Ansatz identifizieren Mitarbeitende selbstständig KI-Use-Cases und treiben die Entwicklung von vielversprechenden KI-Lösungen voran. Das steigert die Motivation und das Engagement, fördert innovative Ideen und schafft eine höhere Akzeptanz für KI im Unternehmen. Von Proof-of-Concepts (PoC) zu Minimum Viable Product (MVP) – praxisnah, schnell und regelkonform zu wirksamen KI-Anwendungsfälle im Alltag.
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Die Finanzbranche ist gefordert, eine verantwortungsbewusste, transparente und regulatorisch konforme Nutzung von KI sicherzustellen, gerade auch im Hinblick auf den EU AI Act. Eine effektive KI-Governance in Banken fördert – mit Top-Down-Rollen, Kontrollen und Blick auf die europäischen KI-Verordnung – die Compliance mit der Regulatorik. So skalieren Sie Prototypen revisionssicher – mit Inventar, dem Drei-Verteidigungslinien-Modell (3-LoD), Model Risk Managements (MRM) und nachvollziehbaren Prozessen.