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26.

Nov

In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins NEWS 03/2020 stellen wir unsere, gemeinsam mit unifits erstellte Studie ISO-20022-Migration. Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs vor und geben Ihnen einen ersten Einblick in die interessanten Ergebnisse der Managementbefragung. Außerdem informieren wir Sie in einem Praxisbericht über die KI-basierte Potenzialkundenansprache, stellen das Thema Business Process Modeling vor, zeigen den Weg zur vollständigen Digitalisierung von Kreditgenehmigungsprozessen auf, informieren Sie über die finale Fassung der Pauschalwertberichtigungen nach IDW RS BFA 7 und vieles mehr.

news02.2020 mockup titelDie vollständige Ausgabe finden Sie hier: NEWS 03/2020

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ZU UNSEREN PUBLIKATIONEN

03.

Nov

Unsere aktuelle Payments-Studie ist druckfrisch erschienen und kann kostenfrei bestellt werden. Dieses Jahr steht das Thema Migration auf ISO 20022 – Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs im Fokus.

Die Finanzwelt verspricht sich viel von dem neuen Standard: unbegrenzte Erweiterbarkeit, mehr Sicherheit und höhere Automatisierbarkeit. Kurz gesagt, sie erwartet mehr Zukunftsfähigkeit und außerdem - nach Abschluss der Migration - eine Reihe neuer Produkte und Services, vor allem für Firmenkunden. Doch gleichzeitig ist die Umstellung für die Finanzwelt eine technische, fachliche und organisatorische Herkulesaufgabe. Gemeinsam mit unserem Partner unifits gehen wir in der Studie der Frage nach, wie die Banken mit diesen Herausforderungen umgehen, mit welche Auswirkungen sie rechnen und mit welchen Strategien sie die Umsetzung angehen. Dafür haben wir 100 Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Zahlungsverkehr in deutschen Banken und Sparkassen befragt. 

Die Studie zeigt: Auch wenn die ISO-​Umstellung Zeit und Geld kostet, beurteilen 99 Prozent aller Fach- und Führungskräfte den globalen Trend zur Umstellung als sehr positiv oder positiv. Denn schließlich sehen sie auch Potenzial für neue Service-​ und Produktangebote (53 Prozent: "trifft voll und ganz zu") und eine Steigerung der Effizienz im Zahlungsverkehr (51 Prozent). Lesen Sie in der aktuellen Studie alle Ergebnisse der Befragung, dazu Interviews, Positionen, Perspektiven und vieles mehr.

Weitere Infos zur Studie und ein Bestellformular finden Sie auf unserer Webseite.

Korrespondierendes Web-Seminar zur Studie: Unsere Experten stellen Ihnen die Ergebnisse unserer Studie kompakt und anschaulich vor. Sie erfahren, wie die Branche die laufende Migration von SWIFT und TARGET2 zu ISO 20022 bewertet und wie andere Banken vorgehen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf interessante Fragen!

2020 07 06 titelblatt studie payments iso 20022 migration v2

 

 

18.

Sep

In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins dreht sich viel, wenn auch nicht alles, um das Thema Kalkulation.

Dieses Jahr haben wir unser Kernthema in der aktuellen Ausgabe der Studie banking insight - Quo vadis, Kalkulation? unter die Lupe genommen. Die Antworten auf die Fragen nach der Bedeutung und dem Weg der Kalkulation sind interessant und aufschlussreich. In dieser NEWS finden Sie Einblicke in die Studie ... und den Bestelllink für Ihr kostenfreies Studienexemplar. Auch die Artikel COVID-19-bedingte Stundung von Verbraucherdarlehen – Abbildung im Accounting und in der Banksteuerung, sowie Bankkalkulation im Fokus – Pricing Excellence: Private Baufinanzierung und Eigenkapitalsteuerung in bewegten Zeiten beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Facettender Kalkulation und unterstreichen damit die Aktualität des Themas. Außerdem informieren wir Sie in dieser NEWS über die Produktstrategie und die Zielsetzung unser gemeinsam mit BSM entwickelten Lösung ORRP. Desweiteren berichten wir anhand eines Praxisbeispiels der LBS Südwest über die erfolgreiche Umsetzung der normativen ICAAP-Perspektive, informieren Sie über Payment Service Provider, die Komponentisierung einer Produktsuite für die Gesamtbanksteuerung, über die Integration nachhaltiger Faktoren in die Bewertung von Investitionsobjekten und vieles mehr.

news02.2020 mockup titelDie vollständige Ausgabe finden Sie hier: NEWS 02/2020

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ZU UNSEREN PUBLIKATIONEN

28.

Aug

Die aktuelle Studie banking insight: Quo vadis, Kalkulation? Die Renaissance der klassischen Bewertung ist erschienen und kann kostenfrei bestellt werden. Im Fokus der diesjährigen Ausgabe Fragen nach der Rolle die Kalkulation im aktuell dynamischen Bankenumfeld, dem Stellenwert der originären Kalkulation im Rahmen des Pricings, der Wirkung von Nachhaltigkeitsrisiken auf das Pricing von Krediten und vieles mehr.

Auch wenn die Kalkulation von Zinsprodukten auf den ersten Blick antiquiert wirkt - schließlich ist die Methodik lange bekannt und bietet im Vergleich zu den sonstigen Themen der Banksteuerung nur wenig Innovationspotenzial - zeigt sich auf den zweiten Blick, dass das Thema Kalkulation gerade eine Renaissance erlebt.

Für die aktuelle Studie wurden 100 Fach- und Führungskräfte, ganz überwiegend aus dem Bereich Banksteuerung deutscher Kreditinstitute, zum Status quo der Kalkulation in ihrem Institut und nach ihrer persönlichen Meinung zu diesem Thema befragt. Dabei zeigt sich, dass der Kalkulation auch künftig ein hoher Stellenwert in der Banksteuerung zukommen wird, die Anforderungen jedoch stärker ausdifferenziert sein werden. Außerdem spielen Themen wie Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken im Pricing sowie technologische Entwicklungen und die zunehmenden Möglichkeiten der Digitalisierung in das Thema Kalkulation hinein. In der aktuellen Studie lesen Sie alle Studienergebnisse, Interviews, Positionen und vieles mehr.

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Mehr Infos zur Studie und ein Bestellformular finden Sie auf unserer Webseite Die Studie ist kostenfrei.

 

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22.

Jun

Kämmerer können künftig auf gleiche Berechnungsmethoden zurückgreifen wie Banken

Auf der CommneX-Plattform wird im Rahmen der Kooperation die von msgGillardon erstellte Standardsoftware MARZIPAN angebunden, ein Programm für den Kundenberatungsprozess und zur Margenkalkulation. Dieses System für die Kreditberechnung ist bei einem Großteil der Banken in Deutschland im Einsatz und kann künftig über eine Online-Schnittstelle von dem in die CommneX-Plattform integrierten Schuldenmanagement-System aus angesteuert werden. Die Nutzer erhalten damit die Möglichkeit, auf Bankniveau zu arbeiten und ihre laufenden Kredite und Finanzierungen mit allen im Markt üblichen Spielarten und Gestaltungsmöglichkeiten präzise durchzurechnen. Nutzer können etwa ausgeschriebene Kredite direkt in das Schuldenmanagement-System übernehmen, auf der anderen Seite wertet das Tool das Portfolio aus, benachrichtigt bei anstehenden Ausschreibungen, erstellt diese oder empfiehlt Vorgehensweisen. Der große Vorteil ist die Arbeitserleichterung durch die Verbindung zweier Systeme für die Verwaltung und die sinnvolle gegenseitige Ergänzung der Funktionen.

Michael Heckl, Geschäftsbereichsleiter von msgGillardon, sagt dazu: „Künftig können Kommunen und kommunale Unternehmen auf die gleichen Berechnungsmethoden wie Banken zurückgreifen, wenn sie mit ihren Kreditgebern verschiedene Varianten von Finanzierungsoptionen besprechen.“

Und Andreas von Heymann, ebenfalls Geschäftsbereichsleiter bei msgGillardon, ergänzt: „Die Kooperation mit CommneX bringt innovative Startup-Mentalität mit dem im Bankenmarkt bewährten und zertifizierten MARZIPAN-Kalkulationsstandard perfekt zusammen – zum Nutzen der Anwender. Der Online-Marktplatz CommneX ist für uns das Paradebeispiel eines Ökosystems, in das wir mit unseren maßgeschneiderten Software-as-a-Service(SaaS)-Lösungskomponenten einen deutlichen Mehrwert einbringen können.“

commnex logo

Friedrich von Jagow, einer der Gründer und Geschäftsführer von CommneX, sieht in der Kooperation einen weiteren wichtigen Schritt, um die digitale Transformation im kommunalen Finanzmarkt voranzutreiben: „Mit msgGillardon haben wir den idealen Partner gefunden, um die Schnittstelle zwischen Kreditgeber und -nehmer mit innovativen Lösungen und performanten Services anzureichern. Gerade vor dem Hintergrund des steigenden Kreditbedarfs im Zuge der Corona-Pandemie können wir mit diesem Angebot dafür sorgen, die angespannte Finanzlage etwas zu lockern. Da sich das Preismodell nach Einwohnerzahlen staffelt, können auch kleinere Kommunen dieses High-End-Produkt nutzen.“

Carl von Halem, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von CommneX ergänzt: „Das System wird mit einer Vielzahl nützlicher Features ausgestattet, darunter Analyse- und Vergleichsrechner, Simulationen, Portfoliovergleiche, Reporting-Tools und Auswertungen sowie automatische und stichtagsbezogene Bewertungs- und Kennzahl-Ausgaben. Besonders hilfreich für die Kommunen und kommunalen Unternehmen wird der Umschuldungsrechner sein. Ohne lange Beratungsgespräche wird über eine einfache Online-Abfrage berechnet, wann oder ab welchen Konditionen sich eine Umschuldung bei laufenden Krediten lohnt. Das System wird über die kommenden Jahre stetig weiterentwickelt und bietet den Vorteil, dass Schuldenmanagement und Ausschreibungstool in einer Plattform integriert sind und mit wenigen Klicks miteinander interagieren.“

Bei der Datenverarbeitung setzen msgGillardon und CommneX auf höchste Standards. „Die Daten sowie alle Software-Bestandteile werden nicht nur in Deutschland gehostet, sondern auch bei deutschen Anbietern ohne Cloud-Anbindung und in völliger Compliance mit der DSGVO und allen anwendbaren Standards gespeichert und verarbeitet, dazu noch anonymisiert und verschlüsselt“, erläutern die Geschäftsführer von CommneX.

Der Marktstart für das digitale Schuldenmanagement-System ist für Juli dieses Jahres geplant. Interessierte Nutzer aus Kommunen und kommunalen Unternehmen können sich auf der Website von CommneX unter www.commnex.de bereits vormerken.