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Am 26.10.2022 veröffentlichte die EU-Kommission den Entwurf einer Regulierung, die Instant Payments, also Echtzeitzahlungen, zum „New Normal“ im SEPA-System machen sollen. Das bedeutet, dass allein in Deutschland im kommenden Jahr knapp 200 Banken Instant Payments einführen müssen. Vor allem kleinere und mittlere Institute stehen nun vor der Herausforderung und unter dem Zeitdruck, eine sekundenschnelle Verarbeitung bis Ende 2024 umzusetzen. Vor diesem Hintergrund nimmt der Fragen nach dem passenden Software- oder Serviceprovider für die Umsetzung eine entscheidende Rolle ein.
Aufschluss gibt die große Marktstudie Instant Payments-Lösungen für den deutschsprachigen Markt. Ein umfassender Anbietervergleich von msg for banking. In der Studie werden sowohl funktionale als auch nicht funktionale Anforderungen untersucht und auch das ergänzende Serviceangebot und die Lizenzmodelle der Anbieter ausführlich dargestellt. Banken können sich damit einen umfassenden Überblick und eine fundierte Einwertung der namhaftesten Software- und Serviceprodukten im deutschsprachigen Raum verschaffen.
Ausführliche Infos und eine Download-Möglichkeit finden Sie auf der Studienseite auf Banking.Vision.
Viele interessante Artikel zu aktuellen Themen - das ist die NEWS 01/2023
Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Branche Banking weiterhin von höchster Relevanz. In dieser NEWS zeigen wir Ihnen, wie Banken bei der dringend nötigen ökologischen Transformation der Volkswirtschaft mitwirken, aber dabei gleichzeitig die Konsequenzen für ihre Geschäftsmodelle bedenken müssen. Außerdem geben wir Ihnen einen interessanten Einblick in das Update unserer Studie „Sustainable Banking“.
Der Artikel Green Coding zeigt, dass Nachhaltigkeit bereits bei der Softwareentwicklung beginnt und mit welchen Tools der Energieverbrauch gemessen und optimiert werden kann.
In weiteren Beiträgen lesen Sie, wie sich für das Creditspreadrisiko ein aufsichtlicher Standard herausbildet, der sich eng an den IRRBB-Anforderungen orientiert, wie die KEB Hana Bank (D) eine konsistente Gesamtlösung für Risikomanagement und Meldewesen aus einer Hand etablieren konnte, welche Kriterien einen fairen Kredit ausmachen, welche Anforderungen Instant Payment erfüllen muss und wie diese in einem etablierten Kernbankensystem umgesetzt werden können und vieles mehr.
Auf Banking.Vision finden Sie die vollständige Ausgabe NEWS 01/2023 sowie alle Artikel auf einen Blick.
Am 20.04.2023 haben sich 25 Schülerinnen und Schüler des Informatikkurses der Josef-Durler-Schule aus Rastatt auf den Weg zum msg-Standort Karlsruhe gemacht.
Ihr Ziel: Das Unternehmen und die IT-Arbeitswelt näher kennenlernen, sich aus erster Hand über IT-Berufe informieren und praktische Erfahrungen machen. Und dafür haben sich unsere Scrum Master Thorsten Farkas und Wilhelm Bühler (beide msg for banking) einiges einfallen lassen.
Nach einer kleinen Führung durch die Büroräume ging es für die Schülerinnen und Schüler dann direkt in die Praxis. Um den Jugendlichen das Prinzip des agilen Arbeitens näher zu bringen, das in der Softwareentwicklung die Grundlage vieler digitaler Workflows ist, haben sie nach Scrum-Methoden aus Lego Häuser, eine Kirche, Autos und einen Park gebaut.
In der Mittagspause gab es bei Pizza viel Gelegenheit, sich untereinander und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternder über ihre neuen Erfahrungen auszutauschen. Am Ende des Events war die Begeisterung sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei der begleitenden Lehrerin und unseren Experten groß. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit der Schule im nächsten Jahr im Rahmen eines ähnlichen Klassenevents weiterzuführen.
Ausbildung wird bei msg for banking großgeschrieben.
Auf unserer Karriereseite gibt es interessante Stellenangebot für Auszubildende. Gleich mal reinschauen.
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sieben hochkarätige Fachvorträge und spannende Diskussionen: Die 11. Trendkonferenz Aufsichtsrecht von msg for banking bot auch dieses Jahr anspruchsvolle Inhalte und Mehrwerte für alle Anwesenden und Beteiligten. Prof. Dr. Konrad Wimmer und Holger Dürr führten am 15.03.2023 wieder gemeinsam durch diese seit Jahren etablierte Veranstaltung – auch diesmal wieder im Online-Format.
Die Veranstaltung machte deutlich, welchen Handlungsbedarf es auch zukünftig im regulatorischen Umfeld von Banken gibt.
Dr. Torsten Kelp (BaFin) erläuterte die Veränderungen durch die neue MaRisk-Novelle, die in naher Zukunft verabschiedet wird. Zentrale Aspekte betreffen die neuen Anforderungen an das Immobiliengeschäft sowie vor allem die Umsetzung der EBA-Guideline on Loan Origination and Monitoring, die sich stark auf die Kreditprozesse, zahlreiche Nachhaltigkeitsanforderungen und das Pricing von Krediten auswirken wird.
Passend zum Pricing skizzierten Vertreter von msg for banking in einem Blitzlicht die Auswirkungen von „Expected Cashflows“ auf die Bankkalkulation und das Risikomanagement.
Anschließend beleuchteten drei unterschiedliche Vorträgen von Christian Elbers (BaFin), Dr. Thomas Dietz (Deutsche Bundesbank) und Prof. Dr. Konrad Wimmer (msg for banking) verschiedene Facetten des immer wichtiger werdenden Themas Nachhaltigkeit. Es wurde sehr deutlich, dass es weitere regulatorische Anforderungen auf europäischer Ebene zu diesem Thema geben und sich auch die Prüfungsrelevanz dieses Themas in der Zukunft deutlich verschärfen wird. Die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsstudie von msg for banking belegten, dass sich auch die Institute im letzten Jahr stark bewegt haben und sie mittlerweile intensiv an der Umsetzung der zahlreichen Herausforderungen arbeiten.
Den Vormittag rundete ein Vortrag von Prof. Dr. Andreas Igl (Hochschule der deutschen Bundesbank) zu Non Financial Risks ab. Im Fokus standen dabei die notwendige digitale Transformation von Geschäftsmodellen und gleichzeitig die Gefahren aus dem Bereich Cyberrisiken und Financial Crime, die es zu managen gilt.
Nach der Mittagspause wurde das Themenfeld erweitert. Im Mittelpunkt standen Kryptowährungen und der aktuelle Umbruch an den Finanzmärkten.
Susanne Streicher (BDO und Vorsitzerin der IDW-Arbeitsgruppe „Kryptowährungen“) stellte aktuelle Chancen aber auch Risiken von Kryptowährungen vor. Ebenso ordnete sie die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen ein. Es wurde deutlich, dass Kryptowährungen zukünftig auch in den Geschäftsmodellen der Banken eine Rolle spielen werden und es auch hierfür weitere aufsichtsrechtliche Regeln geben wird.
Abschließend erläuterte Dr. Ulrich Kater (DekaBank) die aktuelle Lage an den Finanzmärkten. Neben dem Thema Zinswende standen auch die tagesaktuellen Ereignisse um die Silicon Valley Bank und die Credit Suisse im Mittelpunkt des Vortrags.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Referentinnen und Referenten sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für diese spannende Veranstaltung. Da wir mit der großen Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden sowie der Referentinnen und Referenten in der Lage sind, diese Veranstaltung jährlich erfolgreich aufzusetzen, möchten wir auch einen positiven Impuls für soziale Zwecke senden. Daher haben wir 2.500 € an die Deutsche Kinderkrebsstiftung gespendet, die sich erfolgreich dafür einsetzt, Heilungschancen, Behandlungsmethoden und Lebensqualität krebskranker Kinder und Jugendlicher stetig zu verbessern und sowohl die Betroffenen als auch deren Familien unterstützt. Mit unserer Spende möchten wir diese wertvollen Aktivitäten der Deutschen Kinderkrebsstiftung unterstützen.
Deutsche Kinderkrebsstiftung: www.kinderkrebsstiftung.de
Unsere Mission: die Kinder und Jugendlichen
Trotz medizinischer Fortschritte ist eine Krebserkrankung bei Kindern und Jugendlichen noch nicht in jedem Fall heilbar. Zwei von zehn Erkrankten sterben an Krebs. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung setzt alles daran, dass zukünftig alle Kinder und Jugendlichen geheilt werden. Sie steht betroffenen Familien und jungen Erwachsenen, die im Kindes- oder Jugendalter an Krebs erkrankt waren, mit Information, Beratung und Hilfe in finanziellen Notlagen zur Seite. Sie setzt sich erfolgreich dafür ein, Heilungschancen, Behandlungsmethoden und Lebensqualität krebskranker Kinder stetig zu verbessern.
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